21/01/2018

Rezension Der letzte erste Blick


Titel: Der letzte erste Blick
Autor: Bianca Iosivoni
Erscheinungsdatum: 24.04.2017
Verlag: LYX 
Genre: New Adult, Roman
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 440
Preis: 10,00€

~Inhalt~
Manchmal genügt ein einziger Blick...
Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig.
Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz…


~Meinung~
Gestaltung: Das Cover gefällt mir sehr gut. Der Hintergrund ist schwarz-weiß gehalten, sodass sich der Titel hervorhebt. Die Farben passen gut zusammen und das Cover spricht mich an. Die Kapitelgestaltung ist toll. Jedes Kapitel ist entweder aus der Sicht von Emery oder Dylan geschrieben. Die Seitenzahl pro Kapitel beträgt ca. 20 Seiten. Der Klappentext hört sich interessant an und hat mich direkt neugierig auf das Buch gemacht. 

Personen: Die beiden Hauptpersonen sind Emery und Dylan. Emery hat mich von der ersten Seite an fasziniert, ich meine: Sie hat direkt an ihrem ersten Tag am College jemandem die Nase gebrochen, und war mir durch diese Aktion direkt sympathisch. Auf mich hat sie unsicher und geheimnisvoll gewirkt. Mit der Zeit erfährt man ihr Geheimnis  und auch was der Grund für ihr verhalten ist. Dylan hingegen ist ein total offener und witziger Junge. Ich habe zwar etwas Zeit gebraucht um ihn vollständig zu verstehen und seine Entscheidungen nachzuvollziehen, aber als ich diese kleine Hürde überwunden hatte, war er mir sympathisch. Die Nebencharaktere Elle, Tate, Mason, Trevor und Luke mochte ich auch sehr gerne und ich freue mich auf die Geschichten von ihnen.
Schreibstil: Der Schreibstil ist leicht und locker. Ich bin relativ schnell voran gekommen, aber an machen Stellen hat sich die Geschichte etwas gezogen.


Handlung: Klar, die Idee des Buches ist grundsätzlich nicht neu, da viele Autoren ähnliche Geschichten schreiben, aber trotzdem hat mich die Geschichte berührt. Sie ist einfach total humorvoll und zuckersüß. Wie Dylan und Emery sich gegenseitig Streiche gespielt haben konnte mich begeistern und zum lachen bringen. Die Handlung ist relativ zäh voran geschritten, aber dennoch wurde es nicht langweilig, da es immer wieder neue Dinge zu entdecken gab. Zum Ende hin wurde das Buch spannender und konnte mich mitreißen.



~Fazit~

Mich konnte die Geschichte nicht so ganz von sich überzeugen, da ich schon einige Bücher nach dem gleichen Schema gelesen habe. Den Hype des Buches kann ich noch nicht so ganz nachvollziehen... Ich vergebe 4/5🌸 für die humorvolle Geschichte.

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